Aus Zwei wurde Einer
Die Geschichte des THW Villingen-Schwenningen beginnt 1952. Im damaligen badischen Landesteil wurde der Ortsverband Villingen gegründet. Ein Jahr später wurde auch im württembergischen Schwenningen ein Ortsverband gegründet.
Im Zuge der Zusammenlegung von Baden und Württemberg zu dem neuen Bundesland Baden-Württemberg, schlossen sich auch die beiden Städte zur gemeinsamen Stadt Villingen-Schwenningen zusammen. Auch die beiden Ortsverbände fusionierten formal.
Im Stadtbezirk Villingen war der Bergungszug, eine TEL sowie eine Beobachtungs- und ABC-Meßstelle (BAMSt) und in Schwenningen der Instandsetzungszug stationiert. Die Fahrzeuge des I-Zuges waren in Hochemmingen, einem Ortsteil von Bad Dürrheim untergestellt. Die vier Fahrzeuge des Bergungszuges waren etwa 2 km von der Unterkunft in drei Garagen untergebracht.
Erster gemeinsamer Ortsbeauftragter des zusammengelegten Ortsverbandes war Arthur Hirt. Es sollte aber noch bis zum Jahr 1995 dauern, bis alle Helfer und Fahrzeuge eine gemeinsame Unterkunft im Stadtbezirk Villingen beziehen sollten.
Am 8.9.1995 wurde die neue Unterkunft feierlich vom damaligen Ortsbeauftragten Hans Corell eingeweiht.
Nach der Umstrukturierung 1997 ist im Ortsverband Villingen-Schwenningen ein Technischer Zug mit einer Fachgruppe Elektroversorgung sowie die Fachgruppe Führung / Kommunikation des Regionalbereichs Villingen-Schwenningen stationiert.
Im Juli 2021 wurde die Fachgruppe Führung / Kommunikation durch die bundesweite Revision der STAN zu einem eigenen Fachzug Führung / Kommunikation.
Die Geschichte des THW
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