Aufgabe war es mittels unserem NEA in die Anlage einzuspeisen,de um einen Stromausfall zu überbrücken. Des Weiteren wurde ein Teil des Geländes verkabelt, um an vorgegeben Stellen Stromabnahmepunkt bereitzustellen.
Mit diesem Szenarion wurde die Aufgabe „Stromversorgung“ beübt. Hierbei ging es darum, aufzuzeigen wie lange wir mit unserem Kabelmaterial bauen können, bis die vorgegebenen maximalen Spannungsfallwerte nicht mehr eingehalten werden können.
Hierfür wurde eine Kabelstrecke mit ca. 750m Länge aufgebaut, startend am NEA der FGr. Elektroversorgung. Ab hier wurden die ersten 100m mit 125A Kabeln und einem Verteilerpunkt gebaut, nach diesem folgten weitere 63A Kabel. Nach weiteren 175m wurde dann auf 32A Kabel mit entsprechenden Energieverteilern und schließlich auf 16A Kabel reduziert.
Die Erkenntnis der Ausbildung, dass nicht beliebig lange verlängert und abgezweigt werden kann, war für alle Beteiligten sehr beeindruckend.
Vielen Dank allen beteiligten Helfern und natürlich auch den Verantwortlichen der Kläranlage Villingen, dass wir auf dem Gelände ungestört unsere Ausbildung umsetzen konnten.